In der Hippotherapie ist die notwendige Ausbildung und Anschaffung geeigneter Pferde immer mit hohen Kosten verbunden. Auch der Unterhalt, die Pflege, die tierärztlichen Untersuchungen und die spezielle Ausrüstung müssen bezahlt werden.
Die Wirksamkeit der Hippotherapie, bekannt als „therapeutisches Reiten“, insbesondere bei MS-Patientinnen und -Patienten mit eingeschränktem Gehvermögen, wurde in einem Forschungsprojekt von Prof. Peter Flachenecker dargestellt. Um die für die Patientinnen und Patienten so wertvolle und förderliche Therapie uneingeschränkt durchführen zu können, unterstützt der Freundeskreis alljährlich dieses erfolgreiche Angebot.